Haarausfall durch Vitaminmangel: Welche Vitamine fehlen?

Haarausfall durch Vitaminmangel: Welche Vitamine fehlen?

Redaktion, 14. Dezember 2021 | aktualisiert am 31.10.2023

Haarausfall Vitaminmangel

Ein Vitaminmangel bleibt oft unentdeckt und kann zum Haarverlust führen.

Haare gelten als Statussymbol: Sind sie fettig, gilt man als ungepflegt und sind sie voll und glänzend, dann gilt man als gepflegt und attraktiv. Umso größer ist deshalb der Schock, wenn die geliebten Haare ausfallen. Viele Frauen und auch Männer leiden unter stumpfem und sprödem Haar. Wenn das Haar brüchig erscheint und sogar ausfällt, kann ein Vitaminmangel dahinterstecken. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebensnotwendig. Liegt ein Mangel vor, macht sich das schnell in Form von Müdigkeit, fahler Haut und Haarausfall bemerkbar. Für gesundes und volles Haar benötigt der Körper eine Reihe verschiedener Nährstoffe. Wie sich Haarausfall durch Vitaminmangel bemerkbar macht und welche Vitamine das Haar für ein gesundes Wachstum benötigt, das erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Wie ist das Haar aufgebaut?

Haare bestehen - so wie die Nägel auch - aus Hornzellen. Dabei handelt es sich um abgestorbene Zellen, die speziell beim Haar drei verschiedene Schichten bilden.


Die äußerste Schicht wird Cuticula genannt. Die Cuticula ist die Schuppenschicht des Haares und besteht aus verhornten, flachen Zellen, die wie Fischschuppen überlappt angeordnet sind. Anhand der äußeren Haarschicht kann die Haargesundheit bestimmt werden. Ist das Haar brüchig und spröde, so bilden die überlappenden Zellen keine glatte Schicht, sondern stehen nach außen ab. Gesundes Haar ist durch eine geschlossene und glatte Oberfläche gekennzeichnet.


Die zweite Schicht ist der Kortex, auch Faserschicht genannt. Die Faserschicht ist sehr komplex und besteht aus winzigen Faserbündeln, die spindelförmig miteinander verbunden sind und auf dem Weg nach außen verhornen. Je nach Anordnung der Keratinfasern ergibt sich die Haarstruktur - glatt, lockig oder kraus.


Die letzte und innerste Schicht des Haars ist die Medulla. Die Medulla ist das Haarmark und dabei handelt es sich um teilweise keratinisierte Zellen, die direkt aus der Haarpapille entwachsen. Das Haarmark bildet somit einen weichen Kern, der aber nicht in jedem Haar vorhanden ist.


Bei dem äußerlich sichtbaren Teil der Haare handelt es sich um abgestorbene Zellen, der Haarschaft mit der Haarwurzel bleiben in der Kopfhaut verborgen. Diese inneren und lebendigen Bestandteile des Haars sind es aber, die unbedingt mit Vitaminen und Mineralien versorgt werden müssen. Ihr Zustand bestimmt letztendlich, ob das Haar kräftig und dick aus der Haarwurzel herauswächst, oder dünn und brüchig ist.

Was sind die Ursachen von Haarausfall?

Haarausfall kann verschiedene Gründe haben. Oft ist auch eine Kombination aus mehreren Gründen für das Verlieren der Haare verantwortlich. Folgende Faktoren können Haarausfall zugrunde liegen:

Genetik

Erblich bedingter Haarausfall ist bei Frauen und bei Männern die häufigste Ursache für den Verlust der Haare. Vor allem mit zunehmendem Alter äußert sich der genetisch bedingte Haarausfall immer stärker und die Menschen bangen um ihre Haarpracht. Bei Männern zeigt sich dies vor allem an Geheimratsecken oder einem Haarkranz, da das Oberhaar sich ausdünnt. Bei Frauen macht dies sich durch lichte Stellen im Scheitelbereich bemerkbar. Das Haar wird immer dünner.

Stress

Tatsächlich können auch dauerhafter Stress oder große emotionale Belastungen der Auslöser für Haarausfall sein. Der Körper schüttet bei Stress das Hormon Cortisol aus, welches das Haarwachstum hemmt. Die gute Nachricht hierbei: Fällt der Stress von einem ab, wachsen die Haare mit großer Wahrscheinlichkeit wieder nach.

Hormone

Durch Hormonschwankungen kann es vor allem in den Wechseljahren bei Frauen vermehrt zu plötzlichem Haarausfall kommen. Der Grund liegt darin, dass die Androgene (männliche Hormone) dann die Überhand ergreifen. Bei jungen Frauen kann es durch Schwangerschaften, Absetzen der Monatspille oder PCOS zu Hormonschwankungen und demnach auch zu Haarausfall kommen.

Krankheiten

Chronische Krankheiten, Schilddrüsenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, mangelnde Ernährung, Chemotherapie oder schwere Infekte - diese ganzen Krankheiten können mitunter verantwortlich für Haarausfall sein. Deshalb sollte man der Ursache immer auf den Grund gehen.


Hinter einem Ausfall der Haare kann auch eine Kopfhautkrankheit stecken. Dazu zählen unter anderem schwere Ekzeme oder Pilzerkrankungen. Besonders Narbenbildungen als Folge der Erkrankungen können einen Haarausfall zur Folge haben.

Vitaminmangel

Die Haare benötigen für ihr Wachstum Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente. Ohne diese bleiben die Haarwurzeln und Haarfollikel unterversorgt und dies kann zu übermäßigem Haarausfall führen. Auf die weiteren Funktionen von Vitaminen im Haarwachstum wird im nächsten Kapitel genauer eingegangen.

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Wie beeinflusst ein Vitaminmangel den Haarwuchs?

Haarausfall kann, wie bereits erwähnt, unterschiedliche Ursachen haben. Neben hormonellen Schwankungen oder Stress kann auch ein Vitaminmangel zum Haarausfall führen.


Der Mensch verliert täglich 80-100 Haare. Das ist ein normaler Prozess und auf den Haarwachstumszyklus zurückzuführen. Fehlen dem Körper jedoch wichtige Mikronährstoffe, kann sich der Haarwachstumszyklus verkürzen und die Haare fallen schneller aus. Das verstärkt den Eindruck, dass mehr Haare als gewöhnlich ausfallen. Das fehlende Vitamin zu identifizieren ist jedoch nicht immer so leicht. Mit unserem Ratgeber kann man herausfinden, wie die Vitamine das Haarwachstum beeinflussen, welches Vitamin den Haarausfall verursacht und dagegen wirken:

Vitamin D-Mangel

Vitamin D ist vor allem in den Wintermonaten ein großes Thema. Der Großteil der Menschen in Deutschland leidet unter einem Vitamin D-Mangel.


Nur ein geringer Teil des Vitamin D-Bedarfs wird über die Nahrung gedeckt. Im Gegensatz zu anderen Vitaminen, die über die Nahrung aufgenommen werden, wird Vitamin D vom Körper selbst hergestellt. Das ist jedoch nur der Voraussetzung möglich, dass UV-Strahlung in ausreichender Intensität auf die Haut auftrifft. Das ist aufgrund geographischer Gegebenheit, aber auch aufgrund der Lebensführung (Vollzeit-Job, lange Klamotten etc.) fast nie möglich.


Ein Vitamin D-Mangel macht sich durch Beschwerden wie Muskel- und Knochenschmerzen, Schwächegefühle und ein schwaches Immunsystem bemerkbar. Aber auch die Haare leiden unter der Mangelversorgung. Vitamin D beeinflusst u.a. den Haarwachstumszyklus durch seine hormonelle Wirkung und kann diesen bei einem Mangel verkürzen. Das Haar fällt somit schneller aus.

Eisenmangel

Bei Eisen handelt es sich um ein Spurenelement, ein Mangel ist also weniger ein Vitaminmangel, sondern ein Spurenelement-Mangel.

Eisen wird im Körper vor allem für den Sauerstofftransport und die Sauerstoffspeicherung verantwortlich. Liegt ein Eisenmangel vor, kann sich das in sprödem und stumpfem Haar oder Haarausfall äußern.


Einerseits wird angenommen, dass durch den eingeschränkten Sauerstofftransport die Haarwurzeln leiden und in ihrem Wachstum beeinträchtigt werden. Zugleich gelten die Haarfollikelzellen zu jenen Zellen, die sich am schnellsten vermehren. An diesem Wachstumsprozess sind verschiedene, Eisen-abhängige Enzyme beteiligt. Fehlt das Spurenelement, ist die Vermehrung der Haarfollikelzellen eingeschränkt. Das Haar wird dünner und fällt schneller aus.

Vitamin A-Mangel

Vitamin A ist vielen als Anti-Aging-Wirkstoff in der Hautpflege bekannt. Im Körper wird Vitamin A vor allem für Wachstumsprozesse und ein intaktes Sehvermögen benötigt. Außerdem ist das Vitamin am Aufbau einer gesunden Haut, Schleimhäuten und Blutkörperchen beteiligt und auch in vielen weiteren Stoffwechselprozessen unverzichtbar.


Auch für gesunde Haare wird Vitamin A benötigt. Ein Mangel zeigt sich daher häufig auch in Form von Haarausfall. Das Vitamin wird für einen normalen Haarwachstumszyklus benötigt. Außerdem beeinflusst es die Fettsynthese in den Follikeln und trägt somit zu geschmeidigem und gepflegtem Haar bei. Fehlt das Vitamin, kann die Kopfhaut und das Haar austrocknen und schneller brechen.

Vitamin E-Mangel

Bei Vitamin E handelt es sich um ein äußerst effektives Antioxidans. Das zellschützende Vitamin neutralisiert freie Radikale im Körper und schützt die Zellen so vor Schäden durch die aggressiven Sauerstoffverbindungen. Da es sich um ein fettlösliches Vitamin handelt, spielt die Schutzfunktion von Vitamin E insbesondere im Fettstoffwechsel eine wichtige Rolle. Im Rahmen dieser Wirkung schützt das Vitamin auch vor Entzündungsreaktionen.


Haarausfall kann auch durch einen Vitamin E-Mangel verursacht bzw. begünstigt werden. Vor allem bei Sonneneinstrahlung leidet das Haar stark unter freien Radikalen, die infolgedessen entstehen. Ohne wirksame Antioxidantien wie Vitamin E greift die freien Radikale die Haarwurzeln an und können Entzündungsreaktionen auslösen, die die Haarwurzeln zerstören.

Welche Vitamine helfen noch gegen Haarausfall?

Liegt nachweislich ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen vor, z.B. als Resultat einer Blutuntersuchung, sollte dieser umgehend ausgeglichen werden. Oft liegt ein Vitamin D-Mangel oder Eisenmangel vor, der in Absprache mit einem Arzt mit ausgewählten Präparaten behoben werden kann.


Um das Haarwachstum und die Haargesundheit zu unterstützen, gibt es zusätzlich sogenannte Haar-Vitamine. Dabei handelt es sich um Nährstoffe, die speziell auf das Haar eine positive Wirkung haben und im Kampf gegen Haarausfall helfen können. Es helfen folgende Vitamine gegen Haarausfall:

Biotin

Biotin ist auch als Vitamin B7 oder Vitamin H bekannt und gehört damit zur Gruppe der B-Vitamine. Biotin wird für verschiedene Stoffwechselvorgänge und Wachstumsprozesse benötigt. Mit Hilfe von Biotin kann das Zellwachstum im Haarfollikel unterstützt und somit dem Haarausfall vorgebeugt werden.

Vitamin B12

Ein Mangel an Vitamin B12 ist bei einem Menschen eher selten. Wenn er auftritt, dann sind vor allem Vegetarier bzw. Veganer davon betroffen, denn Vitamin B12 ist vor allem in tierischen Produkten vorhanden. Vitamin B12 ist im Körper für den Energiestoffwechsel zuständig, sodass den Zellen und Organen für ihre Funktion ausreichend Energie zur Verfügung steht. Das gilt auch für die Haarwurzeln.

Silizium

Silizium ist ein Spurenelement und Hauptbestandteil der Knochen bildenden Zellen. Es hat damit auch einen großen Einfluss auf das Bindegewebe, Knorpel und Sehnen. Silizium soll die Hornmatrix in den Haaren stärken und so zur Haardichte beitragen. Außerdem kann das Spurenelement Haarausfall vorbeugen und zur Neubildung von Haaren beitragen.

Selen

Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das eine antioxidative Wirkung besitzt und so oxidativem Stress vorbeugt. Es fungiert als Radikalfänger und kann so Entzündungsprozessen, die Haarausfall begünstigen, vorbeugen. Außerdem ist Selen an der Zellteilung und am Zellwachstum im Körper beteiligt, was sich positiv auf das Haarwachstum auswirken kann.

Zink

Zink übernimmt im Körper verschiedene Funktionen. Der Nährstoff ist Bestandteil verschiedener Enzyme und damit an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Darunter sind auch der Keratin- und Kollagenaufbau. Die Einnahme von Zink kann so den Haarzustand verbessern und dem Haarausfall vorbeugen. Zudem stärkt Zink die Immunabwehr und trägt zum Zellwachstum bei, wovon auch das Haarwachstum profitieren kann.

Vitamin C

Vitamin C ist nicht nur in der Hautpflege beliebt. Auch das Haar benötigt Vitamin C. Das Vitamin ist ein effektives Antioxidant und neutralisiert freie Radikale. Zudem stimuliert es die Kollagenproduktion und hat eine durchblutungsfördernde Wirkung. Auf diese Weise kann das Haarwachstum angeregt und der Haarausfall reduziert werden.

Sind Nahrungsergänzungsmittel gegen Haarausfall sinnvoll?

Nahrungsergänzungsmittel

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel für die Haare ist groß. Ob Gummibären, Dragees oder Tabletten - all diese Vitamine versprechen kräftigeres Haar und weniger Haarausfall. Dabei ist ein Vitaminmangel in Deutschland in der Theorie eigentlich kein Problem. Mit einer ausgewogenen Ernährung könnte jeder Mensch seinen Tagesbedarf an wichtigen Nährstoffen decken und den Vitamin- und Nährstoffmangel ausgleichen. In der Realität sieht das jedoch anders aus.


Ein großes Problem sind ungesunde Essgewohnheiten. Schnelles Essen für unterwegs aus dem nächsten Fast Food Restaurant macht zwar satt, wertvolle Nährstoffe findet man darin jedoch nicht. Aber auch bei frischem Obst und Gemüse sinkt der Anteil an wertvollen Vitaminen und Mineralien mit jedem Tag, an dem es nicht verarbeitet wird. Und auch aufgrund von Unverträglichkeiten und Lebensmittelallergien ist die ausreichende Vitaminzufuhr bei vielen Menschen nicht gegeben.


In solchen Fällen machen Nahrungsergänzungsmittel durchaus Sinn, um die Kopfhaut und das Haar von innen heraus mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Ohne die Nährstoffe werden Prozesse, die an der Zellteilung und damit am Haarwachstum beteiligt sind, gehemmt. Allerdings sollte vorher herausgefunden werden, welche Vitamine genau dem Körper fehlen. Nur so ist eine gezielte Behandlung mit Hilfe von Nahrungsergänzungspräparaten möglich.


Eine Studie hat sogar belegt, dass die Einnahme von Präparaten mit Aminosäuren, wie Vitamin C, Zink und Biotin das Haarvolumen und die Dicke signifikant verbessern und somit bei Haarverlust helfen kann. Auch eine Haarkur mit Vitaminen und Antioxidantien, wie Rezilin, kann man ergänzend auf die Kopfhaut auftragen. 

Wie findet man heraus, welches Vitamin dem Körper fehlt?

Um einen Vitaminmangel festzustellen und dabei herauszufinden, welches Vitamin dem Körper fehlt, eignet sich ein Bluttest am besten. Diesen kann man bei seinem Hausarzt durchführen lassen. Der Bluttest wird dann an ein Labor geschickt und in wenigen Tagen erhält man das Ergebnis.


Wer sich den Gang zum Arzt sparen möchte, kann den Bluttest mittlerweile sogar selbst von Zuhause aus durchführen. Dafür gibt es kleine Lanzetten, mit denen man einen Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnehmen kann. Das Blut wird anschließend in ein Röhrchen gefüllt. Dieses Röhrchen verschickt man dann selbstständig an ein Labor, welches die Ergebnisse innerhalb weniger Tage zur Verfügung stellt.

Wachsen die Haare wieder nach?

Der Haarausfall bei Vitaminmangel ist reversibel. Das bedeutet, dass die Haare nach Beheben des Mangels wieder nachwachsen können. Durch eine vitalreiche Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel kann der Vitaminmangel ausgeglichen werden und somit den Haarausfall stoppen. Das Nachwachsen der Haare dauert in der Regel 6 bis 12 Wochen. Man muss sich also etwas in Geduld üben. Jedoch ist es für viele ein Lichtblick, dass der Haarausfall durch ein Ausgleichen des Vitaminmangels gestoppt werden kann.  

Fazit

Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben und oft auch eine Kombination aus mehreren Gründen sein. Diese herauszufinden stellt sich oft als sehr schwierig heraus. Die verlässlichste Methode ist dabei wohl der Bluttest. Dabei stellt sich oft ein Vitaminmangel heraus. Da Vitamine und Nährstoffe für das Haarwachstum unerlässlich sind, muss man diesem Mangel unbedingt entgegenwirken. Dies kann man zum Einen durch eine ausgewogene Ernährung tun oder man greift auf Nahrungsergänzungsmittel zurück.


Hatten Sie schonmal mit Haarausfall zu kämpfen und haben hilfreiche Tipps? Teilen Sie diese gerne in den Kommentaren mit uns!


QUELLEN

  • Hind M. Almohanna, Azhar A. Ahmed, John P. Tsatalis & Antonella Tosti: The Role of Vitamins and Minerals in Hair Loss: A Review. 2019.
  • D. H. Rushton: Nutritional factors and hair loss. 2002.

Autorin Natalja Felsing

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.


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