Haarausfall in den Wechseljahren? Dieses Hausmittel hilft!

FORSCHUNG

Haarausfall in den Wechseljahren? Dieses Hausmittel hilft!*

So sorgt Basilikum für schönes Haar im Alter

13.06.2024 | Redaktion

Hausmittel gegen Haarausfall Wechseljahre

Immer mehr Frauen nutzen dieses Mittel

Viele Frauen teilen eine Sorge: Das Älterwerden. Die Wechseljahre setzen ein und der eigene Körper wird einem plötzlich fremd. Die Verzweiflung ist groß, wenn dann auch der Haarausfall immer stärker und das Haar immer dünner wird. Eine Krankheit steckt aber nur selten dahinter. Von der Panik getrieben, nutzen viele dennoch zuerst chemische Haarwuchsmittel, um den Haarausfall in den Griff zu bekommen.

Künstliche Haarwuchsmittel bergen Risiken

In der Apotheke gibt es verschiedene synthetische Mittel gegen Haarausfall, die rezeptfrei erhältlich sind. Viele dieser künstlichen Haarwuchsmittel haben eines gemeinsam: Sie können unangenehme und sogar gefährliche Nebenwirkungen auslösen. Juckreiz auf der Kopfhaut und Kopfschmerzen gehören noch zu den harmlosen Risiken. Auch ein verstärkter Haarwuchs an anderen Stellen im Gesicht ist möglich. Es besteht außerdem die Gefahr, dass das Herz-Kreislauf-System und wichtige Organe wie die Lunge angegriffen werden. Was den Haarausfall stoppen soll, richtet also im schlimmsten Fall nur noch mehr Schaden an.


Forscher haben bei nicht krankheitsbedingtem Haarausfall nun eine andere Lösung gefunden, die jeder kennt: Basilikum.²

Was sind die Ursachen für Haarausfall?

Wenn das Haar unabhängig von einer Erkrankung ausfällt, gibt es mehrere Gründe dafür. In den meisten Fällen sind hormonelle Schwankungen während der Wechseljahre oder einer Schwangerschaft schuld. Sie verkürzen die Wachstumsphase und verlängern die Ruhephase der Haare. Außerdem deutet dünner werdendes Haar häufig auf einen Vitaminmangel oder eine ungesunde Lebensweise hin. Auch Stress, Schlafmangel und bestimmte Medikamente stoppen das Haarwachstum und das Haar fällt vorzeitig aus.


In den Wechseljahren kommt noch ein weiteres Problem hinzu: Die Talgdrüsen produzieren immer weniger Talg. Ohne die schützende Fettschicht trocknen die Kopfhaut und das Haar schon bald aus. Jetzt ist es an der Zeit einzugreifen, sonst brechen die Haare immer weiter ab und zurück bleiben dünne Strähnen und ein lichter Scheitel.

Hausmittel Basilikum bei Haarausfall in den Wechseljahren

Die Haarwurzel leidet sehr unter der drastischen Hormonumstellung der Menopause. Basilikum enthält unzählige gesundheitsfördernde Stoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Diese Nährstoffe werden für ein normales Haarwachstum und eine gesunde Kopfhaut dringend benötigt.


Eine weitere Besonderheit ist die enthaltene Menge an Beta-Carotin. Dieses und andere Antioxidantien sind wirksame Radikalfänger. Sie schützen die Haarwurzeln vor schädlichen Einflüssen, die das Haarwachstum vorzeitig stoppen. Das beugt plötzlichem Haarausfall vor. Zusätzlich verfügt Basilikum über antibakterielle, immunstärkende und entzündungshemmende Eigenschaften.


Ein noch größeres Potenzial bei Haarausfall in den Wechseljahren zeigt Basilikum als kosmetisches Extrakt.

Die zufällige Entdeckung von Basilikum

Die besondere Wirkung von Basilikum bei Haarausfall entdeckten Forscher während der Anwendungsstudie einer Anti Aging Creme auf Basis von Basilikum. Im Laufe der Untersuchung stellten die Versuchsleiter fest, dass sich die Augenbrauen der Testpersonen veränderten - sie wurden dichter. Diese Entdeckung sorgte für Erstaunen auf beiden Seiten und brachte den Stein für die Entwicklung einer Haarkur ins Rollen.


Es dauerte 2 Jahre, bis die Entwicklung der Rezilin Basilikum-Extrakt Haarkur vollständig abgeschlossen war. Schon kurz darauf war das Mittel in den Regalen der Apotheken zu finden.

Der Verkaufsstart der Haarkur war ein voller Erfolg. Apotheker berichten von einer großen Nachfrage und einem schnellen Ausverkauf. Auf der Suche nach einer gut verträglichen Alternative bei Haarausfall in den Wechseljahren konnte das Mittel viele betroffene Frauen begeistern und ihnen ihr Selbstbewusstsein zurückgeben.

Rezilin Produktion in Deutschland - Quelle: rezilin.de

Testurteile überzeugen

Um die Verträglichkeit der Rezilin Haarkur zu testen, wurden die unabhängigen Testinstitute DermaConsult und Dermatest beauftragt. Das Testurteil basiert auf einer Anwendungsstudie mit 70 Testpersonen. Bei keinem der Anwender konnten Rötungen, Irritationen und andere Nebenwirkungen beobachtet werden.⁴´⁵ Die Hautverträglichkeit von Rezilin konnte somit mit einem sehr guten Testergebnis bestätigt werden.


Die Besonderheit der Haarkur sind die ausgewählten Inhaltsstoffe in Bio-Qualität. Im Netz stößt die gut verträgliche Formel der Haarkur auf große Begeisterung. So heißt es im Erfahrungsbericht einer zufriedenen Anwenderin: “Rezilin ist mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Abend-Routine. Die Anwendung ist schnell und einfach und das Ergebnis überzeugend. Seit ich Rezilin nutze, habe ich viel weniger Haare auf dem Kopfkissen” Anette Rebusch (Name geändert) - Quelle: www.rezilin.de

Anwendung der Haarkur

Für optimale Ergebnisse muss die Haarkur 3 Mal wöchentlich auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert werden. Mit der Pipette lässt sich das Mittel ganz einfach dosieren. Nach einer Einwirkzeit von mindestens 30 Minuten kann die Haarkur bei Bedarf wieder ausgewaschen werden. Besonders intensiv pflegt Rezilin die Kopfhaut und das Haar über Nacht. So kann der Wirkstoff sich am besten entfalten und dem Haarausfall* vorbeugen.


Eine Flasche der Rezilin Haarkur reicht für einen Anwendungszeitraum von ca. 8 Wochen. Das kann je nach Häufigkeit der Anwendung, Haardichte und Haarlänge variieren.

Wo ist Rezilin am günstigsten?

Rezilin ist sowohl online im herstellereigenen Online-Shop als auch in Versandapotheken und in der Apotheke vor Ort erhältlich. In der Drogerie gibt es die Haarkur nicht zu kaufen.


Den günstigsten Preis für die originale Rezilin Haarkur bietet der Hersteller im Online-Shop. Hier gibt es die Haarkur dank tagesaktueller Rabatte bis zu 27 Prozent günstiger. Ein weiterer Vorteil ist die 60 Tage Geld-zurück-Garantie, mit der ein risikofreier Test problemlos möglich ist. Wer unzufrieden ist, kann die Flasche zurücksenden und bekommt den Kaufpreis erstattet:


www.rezilin.de

Rezilin Basilikum-Extrakt in der Apotheke: Pharmazentralnummern:

-Deutschland PZN 14299505

-Österreich PZN 4998254

-Schweiz Pharmacode: 7649413


Wichtiger Hinweis

Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.rezilin.de oder in der Apotheke (PZN: -14299505).


Wie viel Haarausfall ist normal?

Haarausfall ist sowohl für Männer, als auch für Frauen ein heikles Thema. Wenn der Haarverlust zunimmt, wird auch die Angst vor einem kahlen Schopf immer größer. Oft herrscht Unklarheit darüber, wie viel Haarausfall noch normal ist und wann die Grenze zu krankhaftem Haarverlust überschritten ist.


Jeder Mensch verliert täglich Haare, denn auch das Ausfallen gehört zum Haarwachstumszyklus. Der Wachstumsprozess verläuft in 3 Phasen und bevor ein neues Haar aus dem Haarfollikel wachsen kann, muss das alte ausfallen. Aus diesem Grund verliert ein Mensch im Schnitt ca. 100 Haare pro Tag. Diese Anzahl an ausgefallenen Haaren erscheint im ersten Moment hoch, liegt aber im Normalbereich. Vereinzelt können mehr Haare ausfallen, z.B. nach einem Friseurbesuch oder beim Rauskämmen einer aufwändigen Frisur. Auch mit zunehmendem Alter steigt die Anzahl der ausfallenden Haare.


Von Haarausfall spricht man, wenn der Haarverlust über einen längeren Zeitraum deutlich über 100 Haaren liegt und das Kopfhaar sich spürbar und sichtbar lichtet. Das kann durch verschiedene innere und äußere Faktoren hervorgerufen werden.

Was sind die Ursachen für Haarausfall bei Frauen?

Das Haar kann bei einer Frau aus vielen verschiedenen Gründen ausfallen. Während sich der Haarausfall bei vielen langsam über einen längeren Zeitraum voranschreitet, erleben andere wiederum plötzlichen Haarverlust ohne erkennbare Ursache. Grundsätzlich kann zwischen krankheitsbedingtem und nicht krankheitsbedingtem Haarausfall unterschieden werden.

Nicht krankheitsbedingter Haarausfall

Nicht krankheitsbedingte Ursachen sind der Hauptauslöser für den Haarausfall bei Frauen und Männern. Viele Betroffene leiden erblich bedingt unter Haarausfall und das betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Auch hormonelle Veränderungen können das Haarwachstum negativ beeinflussen. Das betrifft vor allem Frauen nach der Schwangerschaft oder während der Wechseljahre.


Stress ist ebenfalls einer der häufigsten Gründe für nicht krankheitsbedingte Haarprobleme, genauso wie eine einseitige und nährstoffarme Ernährung. Außerdem kann häufiges Waschen, Bürsten und Stylen mit Haarspray und Co. die Kopfhaut und das Haar so stark strapazieren, dass es vermehrt ausfällt. Das gilt auch für regelmäßiges Färben und Blondieren.


Eine weitere Ursache für nicht krankheitsbedingten Haarausfall ist der Jahreszeitenwechsel. Sowohl im Frühjahr, als auch im Herbst klagen viele über dünner werdendes Haar. Dieses Phänomen wird auch als saisonaler Haarausfall bezeichnet.

Krankheitsbedingter Haarausfall

Krankheiten können ebenfalls Haarausfall verursachen, allerdings ist das deutlich seltener der Grund. Zu krankheitsbedingtem Haarausfall zählt u.a. der kreisrunde Haarausfall, der aufgrund einer Autoimmunerkrankung entsteht. Auch eine Fehlfunktion der Schilddrüse kann dazu führen, dass das Haar verstärkt ausfällt. Das betrifft vorrangig Frauen, da sie häufiger an Schilddrüsenstörungen erkranken als Männer.


Eine weitere Ursache für krankheitsbedingten Haarausfall sind Hauterkrankungen, die die Kopfhaut betreffen. Dazu zählen chronische Erkrankungen, wie z.B. Schuppenflechte, aber auch Infektionskrankheiten wie ein Hautpilz. Sie können die Haarwurzel schädigen und und so das Haarwachstum beeinträchtigen. 


Auch die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung bestimmter Krankheiten kann das Haarwachstum vorzeitig stoppen und zu verstärktem Haarverlust führen.

Warum fällt das Haar in den Wechseljahren aus?

Viele Frauen beobachten im Alter zwischen Mitte 40 und Mitte 50 einen Rückgang ihrer Haardichte. Die Haare werden zusehends dünner und auch die Kopfhaut schimmert allmählich durch. Grund dafür sind die Wechseljahre, die zu diesem Zeitpunkt einsetzen.

Abfall der Hormone

Mit dem Beginn der Wechseljahre kommt es zu einem rapiden Abfall der Hormone Östrogen und Progesteron. Das führt dazu, dass die Ruhephasen der Haarfollikel verlängert werden. Gleichzeitig wachsen neue Haare nur langsam nach. Folglich fallen mehr Haare aus als nachwachsen können, wodurch sich das Haar lichtet. Der Anstieg der Androgene greift bei vielen außerdem die Haarwurzeln an und lässt sie verkümmern.

Stress

Im Verlauf der Wechseljahre leiden viele Frauen außerdem unter Stress, der u.a. durch die einhergehenden körperlichen und psychischen Veränderungen ausgelöst wird. Auch das beeinflusst das Wachstum der Haare negativ und ist eine mögliche Ursache des Haarausfalls in den Wechseljahren.

Nährstoffmangel

In den Wechseljahren leiden viele Frauen unter einem Nährstoffmangel. Die hormonellen Veränderungen können die Nährstoffaufnahme aus der Nahrung verschlechtern und auch die Ernährungsgewohnheiten ändern sich. Der gesteigerte Bedarf an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen wird aber oft nicht gedeckt und so kommt es zu Mangelerscheinungen. Diese wirken sich auch auf die Haarwurzeln aus. Das Haar wird dünner, brüchiger und fällt vorzeitig aus.

Plötzlich starker Haarausfall: Muss ich mir Sorgen machen?

Besonders, wenn der Haarausfall bei Frauen sehr plötzlich und sehr stark auftritt, ist das oft besorgniserregend. Büschelweise Haare in der Bürste oder im Duschabfluss vorzufinden, lässt Betroffene aufschrecken - denn ein guter Vorbote ist das nicht. Man spricht in diesem Fall auch von einem telogenen Effluvium: Viele Haare gehen gleichzeitig von der Wachstumsphase in die Ruhephase über und fallen sehr plötzlich diffus aus. 


Doch was sind die Ursachen für den plötzlichen Haarverlust?


In den meisten Fällen steckt ein für den Körper stressiges Ereignis dahinter. Die Stresshormone unterbrechen das Haarwachstum, sodass wenige Wochen später bis zu 70 % der Haare plötzlich ausfallen. Weitere mögliche Ursachen sind ein Nährstoffmangel, z.B. ausgelöst durch eine Radikal-Diät, Nebenwirkungen von Medikamenten oder ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt infolge von hormonellen Verhütungsmitteln oder einer Schwangerschaft. 


Die gute Nachricht: Der plötzliche Haarausfall bei Frauen ist in der Regel nur vorübergehend. Sobald die Ursache behoben ist, normalisiert sich der Haarverlust wieder und das Kopfhaar wächst nach. Hausmittel, Haarkuren und Nahrungsergänzungsmittel können das Haarwachstum unterstützen und den diffusen Haarausfall eindämmen.

Kann Haarausfall rückgängig gemacht werden?

Ob der Haarausfall wieder rückgängig gemacht werden kann, hängt ganz vom Auslöser ab. Bei nicht krankheitsbedingtem Haarausfall ist der Haarverlust meistens vorübergehend. Wichtig ist, dass die Ursache erkannt und behoben wird, wie z.B. ein Vitaminmangel oder Stress. Um das Haarwachstum wieder anzuregen und die Kopfhaut zu pflegen, können Hausmittel gegen Haarausfall helfen. Bis das Haar wieder seine ursprüngliche Fülle erreicht hat, können allerdings mehrere Wochen bzw. Monate vergehen.


Ist der Haarausfall erblich bedingt, stehen die Chancen auf Heilung schlecht. Die sogenannte androgenetische Alopezie betrifft zum größten Teil das männliche Geschlecht. Die Haare fallen aus, da eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber Dihydrotestosteron besteht. Einige Wirkstoffe können den Haarverlust vorübergehend eindämmen, doch mit dem Absetzen der Mittel schreitet der Kahlschlag wieder voran.

Sind Hausmittel gegen Haarausfall in den Wechseljahren sinnvoll?

Hausmittel sind für Männer und Frauen geeignet, bei denen kein krankheitsbedingter Haarausfall vorliegt. Ist der Haarverlust stressbedingter oder hormoneller Natur, können Hausmittel als erste Maßnahme ergriffen werden. Eine Wirkgarantie besteht zwar nicht, sie sind aber eine schnelle und kostengünstige Alternative. Insbesondere bei Haarausfall in den Wechseljahren sind Hausmittel eine einfache und gut verträgliche Ergänzung zu Haarwuchsmitteln aus dem Handel.


Haarausfall kann auch ernste gesundheitliche Ursachen haben. Bei plötzlich auftretendem, starkem oder anhaltendem Haarausfall sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin zu Rate gezogen werden. Insbesondere dann, wenn er sich nicht durch offensichtliche Auslöser, wie zum Beispiel Stress, erklären lässt, ein besonderes Muster aufweist (z.B. kreisrund) oder zusätzlich unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Augenringe auftreten, sollte die Ursachen medizinisch untersucht werden. Von einer Selbstmedikation oder ähnlichem raten wir ab.

Die 5 besten Hausmittel gegen Haarausfall in den Wechseljahren

Dünner werdendes Haar in den Wechseljahren behandeln viele betroffene Frauen mit apotheken- oder rezeptpflichtigen Mitteln, die zum Teil starke Nebenwirkungen haben können. Richtig ausgewählt und angewendet, können aber auch Hausmittel wirksame Helfer im Kampf gegen das dünner werdende Haar sein. 

Hausmittel Kürbiskernöl

Ein weiteres hilfreiches Hausmittel gegen Haarausfall ist Kürbiskernöl. Das Potenzial des Öls wird in der Naturheilkunde schon lange genutzt.

Kürbiskernöl enthält reichlich Magnesium, Kalium, Zink, Selen sowie die Vitamine A, Vitamin B, Vitamin C und E. All diese Nährstoffe werden benötigt, um ein gesundes Haarwachstum und ausreichenden Zellschutz zu gewährleisten. Zudem enthält Kürbiskernöl Phytosterol. Dabei handelt es sich um einen Stoff mit hormonähnlicher Wirkung. Phytosterol hat eine antiandrogene Wirkung, was bei Haarausfall in den Wechseljahren von Vorteil ist. 


Die im Kürbiskernöl enthaltenen Fettsäuren versorgen die Kopfhaut zusätzlich mit reichhaltiger Feuchtigkeit und hinterlassen einen seidigen Glanz im Haar.

Hausmittel Rosmarinöl

Um den Haarverlust und das dünner werdende Haar in den Wechseljahren so natürlich wie möglich zu behandeln, eignen sich ätherische Öle sehr gut. 


Eines der besten ätherischen Öle bei Haarausfall ist Rosmarinöl. Das Öl hat nicht nur eine antiseptische und entzündungshemmende Wirkung, sondern fördert auch die Durchblutung. Das verbessert die Versorgung der Haarwurzeln mit Sauerstoff und Nährstoffen und beugt Haarausfall vor. Außerdem ist es in der Lage, das Haarwachstum zu stimulieren.

Eine pflegende und erhaltende Wirkung wird auch ätherischem Lavendelöl und Pfefferminzöl nachgesagt. Während Lavendelöl eine beruhigende Wirkung auf die Kopfhaut hat, regt Pfefferminzöl die Durchblutung an. Beide Öle sollen das Haarwachstum auf natürliche Weise fördern und den Haarausfall verringern.


Zur Anwendung von ätherischen Ölen auf der Kopfhaut müssen diese unbedingt mit einem Trägeröl wie z.B. Olivenöl oder Jojobaöl gemischt werden, um Hautreizungen zu vermeiden.

Hausmittel Ingwer

Ingwer enthält reichlich ätherische Öle, Vitamin C und verschiedene Mineralstoffe. Die typische Schärfe erhält die Knolle durch Gingerole, die sich auch positiv auf das Kreislaufsystem und die Durchblutung auswirken.


Als Hausmittel gegen Haarausfall ist Ingwer den Wenigsten bekannt. Um mit Hilfe von Ingwer gegen Haarprobleme vorzugehen, muss aus der Knolle ein Saft gepresst werden. Der frische Ingwersaft verbessert durch die enthaltenen Scharfstoffe die Durchblutung in der Kopfhaut. Das kann das Haarwachstum unterstützen und Haarausfall in den Wechseljahren eindämmen.

Hausmittel Zwiebelsaft

Die Zwiebel gehört zu den Hausmitteln, die eigentlich jeder in seinem Schrank vorrätig hat. Studien konnten zeigen, dass Zwiebelsaft das Haarwachstum stimulieren kann. Das liegt an den zahlreichen Schwefel-Verbindungen, die dem Haar als Baustein dienen und die Haarstruktur verbessern. Gleichzeitig enthalten Zwiebeln viele Vitamine, Antioxidantien und durchblutungsfördernde Inhaltsstoffe. Sie schützen die Haarwurzeln vor freien Radikalen und unterstützen den Wachstumszyklus der Haare in den Wechseljahren.


Als Hausmittel gegen Haarausfall kann man einfach einige Zwiebeln pürieren und den Saft durch ein Mulltuch bzw. Käsetuch auspressen. Den Zwiebelsaft dann auf die Kopfhaut und das Haar geben und gründlich einmassieren. Die Mischung sollte dann für etwa 15 Minuten einwirken und anschließend mit einem milden Shampoo ausgewaschen werden. Zitrusdüfte können helfen, mögliche Zwiebelgerüche zu neutralisieren.

Hausmittel Fischöl

Fischöl ist eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Die Fettsäuren schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben eine entzündungshemmende Wirkung. Und auch für die Gesundheit der Haare sind sie unverzichtbar. Sie versorgen die Haare und die Kopfhaut mit Feuchtigkeit und stärken die Hautschichten, in denen die Haare verwurzelt sind. Fischöl kann zusätzlich die Haardichte verbessern. 

Haarausfall in den Wechseljahren vorbeugen mit diesen Tipps

Bei Haarausfall gehört nicht nur die Behandlung, sondern auch die Vorbeugung zu den entscheidenden Themen. Denn in einigen Fällen lässt sich der Haarverlust vermeiden, bevor er überhaupt zu einem schwerwiegenden Problem wird.


  • Gesunde Ernährung: Eine ausreichende Nährstoffversorgung trägt maßgeblich zu einem normalen Haarwachstum bei. Dafür benötigen Haare nicht nur Vitamine von außen, sondern auch von innen. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung liefert alle notwendigen Nährstoffe, um den Stoffwechsel und die Zellteilung in den Haarwurzeln optimal zu unterstützen. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung von nicht krankheitsbedingtem Haarausfall bereits getan.

  •  Gesundes Leben: Nicht nur die Ernährung wirkt sich auf den Haarzustand aus, sondern auch der Lebensstil. Schlechter Schlaf, wenig Bewegung und der regelmäßige Konsum von Alkohol und Zigaretten bedeutet für den Körper eine zusätzliche Belastung  - insbesondere in den Wechseljahren.. Die Durchblutung verschlechtert sich und darunter leiden wichtige Stoffwechsel- und Wachstumsprozesse, die auch das Haarwachstum beeinflussen. Ausreichend Schlaf, regelmäßige Sporteinheiten und der Verzicht auf Genussgifte beugt dem Ausdünnen der Haare vor.

  • Milde Pflege: Insbesondere im Alter neigt das Haar dazu, spröde und empfindlich zu werden. Durch starke Waschtenside und Konservierungsstoffe sowie Stylingprodukte werden die Kopfhaut und die Haarwurzeln oft sehr strapaziert. Das begünstigt nicht nur Haarbruch, sondern auch Haarverlust. Eine sanfte Haarpflege stärkt und schützt das Haar. Milde Shampoos, nährende Haaröle wie Rezilin und ein vorsichtiger Umgang mit dem Haar beugen Haarausfall vor. Das bedeutet auch, weitestgehend auf Hitze, Färben und Blondierungen zu verzichten.

  • Kopfmassagen. Sie verbessern die Durchblutung der Kopfhaut und fördern so die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Haarwurzeln. Haarbürsten aus Silikon eignen sich besonders gut, ebenso wie Bürsten aus Naturhaar wie z.B. Wildschweinborsten. Beim Bürsten werden die Haarfollikel stimuliert und dadurch besser durchblutet. Das unterstützt das Haarwachstum. Gleichzeitig wird strapaziertes Haar auch nicht herausgerissen oder zusätzlich beschädigt, wie es bei günstigen Bürsten aus Plastik oft der Fall ist.

  • Stress vermeiden: Stress kann nicht nur diffusen Haarausfall  in den Wechseljahren auslösen, sondern auch den krankhaften kreisrunden Haarausfall triggern. Stress beeinflusst verschiedene Körperprozesse und führt auf diese Weise einen vorzeitigen Wachstumsstopp herbei. Um das zu verhindern, sollte das Stresslevel so gut es geht reduziert werden. Ob durch Sport, einen Spaziergang im Wald oder Meditation - mit Hilfe verschiedener Entspannungstechniken lassen sich die seelischen und körperlichen Auswirkungen von Stress eingrenzen

Häufige Fragen: Hausmittel gegen Haarausfall bei Frauen im Alter

Kann man eine Basilikum-Kur gegen Haarausfall selber machen?

Für selbstgemachte Basilikum-Kuren gibt es im Gegensatz zu kosmetischem Basilikum-Extrakt keine in vitro Studien, die eine Wirkung belegen.

Kann Basilikum auch bei Haarausfall in den Wechseljahren helfen?

Basilikum-Extrakt kann auch in den Wechseljahren zur Unterstützung des Haarwachstums eingesetzt werden. Die antioxidativen Eigenschaften können die Haarwurzeln schützen.

Warum fallen die Haare im Alter stärker aus?

Der Stoffwechsel wird langsamer und damit auch das Haarwachstum. Im Alter kommen häufig Mangelerscheinungen hinzu, ebenso wie hormonelle Veränderungen.

Wie schnell wachsen die Haare mit Hilfe von Hausmitteln nach?

Wie schnell das Haar nach dem Haarausfall wieder nachwächst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Durchschnitt wächst das Haar 1 cm pro Monat.

Welches Mittel ist der Testsieger gegen Haarausfall bei Frauen?

Von offiziellen Testorganisationen wurden bisher vor allem Minoxidil-Präparate untersucht und für hilfreich befunden. Mittel auf natürlicher Basis wurden bisher nicht getestet.


[1] = Quelle: t-online.de/gesundheit/gesund-leben/id_83076922/diese-faktoren-beeinflussen-die-geschwindigkeit-des-alterns.html

[2] = Studie: Bionos Biotech, 46026 Valencia, Spain

*Resultate können von Person zu Person variieren.

Namen geändert

*bei nicht krankheitsbedingtem Haarausfall


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