Genetischer Haarausfall bei Frauen: Symptome & Behandlung

Genetischer Haarausfall bei Frauen: Symptome & Behandlung

Redaktion, 18. JANUAR 2022 | aktualisiert am 10.01.2024

Androgenetische Alopezie

Lässt sich anlagebedingter Haarausfall verhindern?

Eine volle Haarpracht gilt als Attraktivitätsmerkmal für Männer und für Frauen. Doch leider haben viele Menschen mit dem Problem dünner werdender Haare zu kämpfen. Für ausfallende Haare können verschiedene Ursachen verantwortlich sein. Auf einige davon sind wir in diesem Blog bereits eingegangen. Die am weitaus häufigste Form des Haarausfalls ist die Androgenetische Alopezie, also genetisch bedingter Haarausfall. Männer sind am häufigsten davon betroffen, doch auch Frauen können unter dem erblich bedingten Haarausfall leiden. In diesem Artikel klären wir über Ursachen, Unterschiede bei Männern und Frauen und mögliche Therapien auf.

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Was ist androgenetische Alopezie?

Die androgenetische Alopezie (Alopecia androgenetica) beschreibt eine Art des Haarausfalls, die durch männliche Sexualhormone (Androgene) ausgelöst wird. Im Gegensatz zum krankhaften Haarausfall wird der genetisch bedingte Haarausfall vererbt. Die Bezeichnung “androgenetisch” bezieht sich dabei auf die Ursache des Haarausfalls: Eine Überempfindlichkeit gegenüber der männlichen Geschlechtshormone, genauer gesagt dem Testosteron. Es gibt auch bereits zahlreiche Studien, welche sich mit dem Thema des genetisch bedingten Haarausfalls beschäftigt haben.


Sowohl bei Männern als auch Frauen ist die androgenetische Alopezie die am häufigsten auftretende Form des Haarverlusts. Jedoch zeigt sich der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen anders (bzw. milder) als bei Männern, worauf wir später noch genauer eingehen.

Welche Ursachen hat androgenetische Alopezie?

Hinsichtlich der Ursachen der androgenetischen Alopezie gibt es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Auch wenn das männliche Sexualhormon Testosteron bei der Entstehung eine entscheidende Rolle spielt, handelt es sich nicht um eine hormonelle Störung. Auch die Annahmen, dass alle Männer mit starkem Haarausfall oder Glatze übermäßig viele männliche Hormone aufweisen oder betroffene Frauen zu viel Testosteron produzieren, sind falsch.


• Stattdessen reagieren die Haarwurzeln erblich bedingt überempfindlich auf die aktive Form des Testosterons, Dihydrotestosteron (DHT). Dieses wird im Körper durch die Einwirkung eines spezifischen Enzyms (5-alpha-Reduktase) aus dem Testosteron gebildet. Dadurch, dass in den betroffenen Haarwurzeln außerdem mehr der 5-alpha-Reduktase vorhanden ist, wird verstärkt DHT produziert.


• Das DHT heftet sich an bestimmte Rezeptoren in den Zellen der Haarwurzeln. Reagieren diese darauf überempfindlich, verkürzt sich die Wachstumsphase der Haare. Ein einzelnes Haar lebt also nicht mehr so lange und fällt schneller aus. Die nachwachsenden Haare werden nach und nach immer dünner und die Haarfollikelschäfte schrumpfen, bis die Haarwurzel schlussendlich zu Grunde geht.


• Ob eine Überempfindlichkeit vorliegt, wird von den Genen bestimmt. Da hier mehrere Gene für die Vererbung verantwortlich sind, wird sie jedoch nicht automatisch vererbt. Die Haarpracht der Eltern lässt daher auch keinen sicheren Rückschluss zu, ob und wann die androgenetische Alopezie auftritt.


• Bei der androgenetischen Alopezie bei Frauen wirkt sich vermutlich auch eine zu geringe Aromataseaktivität aus. Das hat zur Folge, dass Androgene nicht ausreichend in Östrogene umgewandelt werden, wodurch Haarausfall gefördert wird.

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Wie zeigt sich androgenetische Alopezie bei Männern?

Androgenetischer Haarausfall Verlauf Mann

Anlagebedingter Haarausfall folgt bei Männern meist einem gewissen Muster (Hamilton-Norwood-Schema). Zu Beginn lichten sich die Haare an der Stirn und den Schläfen. Es kommt zur “M-Form” oder sogenannten Geheimratsecken. Im weiteren Verlauf entsteht eine Stirnglatze und auch die Haare am oberen Hinterkopf werden dünner, wodurch sich auf dem Kopf eine Halbglatze bildet. Schließlich werden die kahlen Stellen immer größer und schließen sich zu einer Fläche zusammen. Es bleibt meist nur noch ein Haarkranz am unteren Hinterkopf und im Bereich der Schläfen, oder aber die Haare fallen vollständig aus.


Auch wenn der androgenetische Haarausfall bei Männern in der Regel diesem Muster folgt, bedeutet das nicht, dass jeder Mann mit Geheimratsecken im Alter eine Glatze entwickeln wird. Wie weit der Haarverlust letztendlich geht, lässt sich nur schwer vorhersagen. Während manche Männer schon mit Mitte 20 eine Glatze entwickeln, bleibt es bei manchen bis im hohen Alter nur bei den ausgeprägten Geheimratsecken. Die Mehrheit ist im Alter jedoch deutlich sichtbar vom Haarausfall betroffen.

Symptome und Verlauf: Woran erkennt man androgenetische Alopezie bei Frauen?

Androgenetischer Haarausfall Verlauf Frau

Ein gesunder Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare. Wenn die Zahl der verlorenen Haare am Tag deutlich über dieser Zahl liegt, spricht man von Haarausfall. Die androgenetische Alopezie bei Frauen unterscheidet sich vor allem in ihrem Erscheinungsbild. Während es bei Männern mit der Zeit zwangsläufig zur Teil- oder Vollglatze kommt, ist das bei Frauen in der Regel nicht der Fall. Stattdessen lichtet sich das Haar vermehrt im Bereich des Mittelscheitels. Die Kopfhaut wird dadurch mit der Zeit sichtbar. Am Hinterkopf, den Seiten und oberhalb der Stirn bleibt das Haar häufig nach wie vor dicht.


Auch wenn erblich bedingter Haarausfall bei Frauen schon früh einsetzen kann, macht er sich meist erst mit den Wechseljahren verstärkt bemerkbar. Ursache hierfür ist unter anderem der stark schwankende und schließlich absinkende Östrogenspiegel.


Bei manchen Frauen zeigt sich zwar kein erheblicher Haarverlust im Scheitelbereich, doch auch das extreme Ausdünnen und verringerte Nachwachsen der Haare und die dadurch eingeschränkte Haarlänge und Haardichte ist vor allem eine psychosoziale und emotionale Belastung.

Wie erfolgt die Diagnose der androgenetischen Alopezie?

Bei einem Gespräch mit einem Hautarzt wird im ersten Schritt über die Familiengeschichte gesprochen, um die familiäre Vorbelastung zu prüfen und Rückschlüsse auf die Vererbung des Haarausfalls ziehen zu können. Auch Infektionen werden als mögliche Ursache erörtert.


Bei Männern gibt vor allem das Muster des Haarausfalls Ausschluss. Wie erwähnt folgt die androgenetische Alopezie beim Mann dem sogenannten Hamilton-Nordwood-Schema, beginnend mit den Geheimratsecken bis hin zur (vollständigen) Glatzenbildung.


Demgegenüber folgt der Haarausfall bei einer Frau keinem festgelegten Muster. Oft fällt das Haar im Scheitelbereich verstärkt aus, während es insgesamt zunehmend dünner wird. Daher ist es bei der Diagnose wichtig, andere Ursachen für den Haarausfall auszuschließen. Während bei Männern fast immer die androgenetische Alopezie verantwortlich ist, können bei Frauen auch hormonelle Veränderungen, ein Vitamin- und Nährstoffmangel oder Erkrankungen des Stoffwechsels für den Haarausfall verantwortlich sein.


Bei der Diagnose wird hier vor allem auch die Kopfhaut betrachtet und Hautproben genommen. Anhand eines Trichogramms lässt sich außerdem der Zustand der Haarwurzeln und Haare bestimmen. Im letzten Schritt kann eine Blutuntersuchung erfolgen, um die Ursache des Haarausfalls zu erörtern.

Therapie: Wie kann man androgenetische Alopezie behandeln?

Während Haarausfall bei Männern in der Gesellschaft als normal betrachtet und akzeptiert wird, ist genetischer Haarausfall bei Frauen oft noch immer ein Tabuthema. Die betroffenen Frauen empfinden eine starke Belastung, da volles und langes Haar als Attraktivitätsmerkmal und Zeichen für Jugendlichkeit zählt. Während früher nur ein Haarersatzteil helfen konnte, gibt es heute bei beiden Geschlechtern verschiedene Therapien, Arzneimittel und Möglichkeiten, den Haarausfall zu stoppen oder zu kaschieren.


Grundlegend gilt: Je früher man die androgenetische Alopezie behandelt, desto besser sind die Erfolgschancen. Ist das Haar einmal ausgefallen und die Haarwurzel verkümmert, wachsen an dieser Stelle keine neuen Haare nach. Ziel der Therapie kann es einerseits sein, den Haarverlust zu stoppen. Das ist vor allem im frühen Stadium von Bedeutung. Andererseits stellt sich bei der Behandlung im fortgeschrittenen Stadium die Frage, wie sich kahle Stellen auffüllen oder verdecken lassen.

Behandlung mit Minoxidil

Minoxidil zählt zu den meistgenutzten Arzneimitteln zur Therapie der androgenetischen Alopezie. Ursprünglich wurde als orales Medikament gegen Bluthochdruck entwickelt, eine der beobachteten Nebenwirkungen war verstärkter Haarwuchs. Seither werden verschiedene Minoxidil-Produkte zur äußeren Anwendung verkauft.


Minoxidil verbessert die Nährstoffversorgung der Haarfollikel. Das kann sich förderlich auf die Haardichte auswirken und die Bildung von kräftigem, gesunden Haar anregen. Eine weitere Annahme ist, dass der Wirkstoff die Wachstumsphase verlängert und so das vorzeitige Ausfallen stoppt.


Minoxidil kann sowohl von Männern als auch von Frauen genutzt werden. Auch hier gilt: Je früher die Therapie begonnen wird, desto besser die Wirkung. Minoxidil wird äußerlich als Schaum oder Lösung auf die Kopfhaut aufgetragen. Eine Verbesserung ist nach etwa 3 Monaten sichtbar. Die Produkte müssen jedoch dauerhaft angewendet werden, um den erblichen Haarausfall einzudämmen. Sobald die Therapie unterbrochen wird, stellt sich der Ausgangszustand wieder ein und die Haare fallen wieder aus.


Nicht zuletzt ist die Minoxidil-Anwendung häufig mit starken Nebenwirkungen verbunden.

Behandlung mit Finasterid

Auch Finasterid wurde zu einem anderen Zweck entwickelt, und zwar zur Therapie einer gutartigen Vergrößerung der Prostata. Als Hemmstoff kann Finasterid verhindern, dass das Testosteron in seine aktive Form DHT umgewandelt wird. Der Haarausfall soll auf diese Weise gestoppt werden. Gleichzeitig konnte nachgewiesen werden, dass Finasterid langfristig neues Haarwachstum anregen kann.


Finasterid darf nur von Männern eingenommen werden. Bei Frauen im gebärfähigen Alter kann die Einnahme die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Bei Schwangeren kann es zu Fehlbildungen bei männlichen Föten kommen. Finasterid ist in Deutschland als Arzneimittel daher nur für Männer zugelassen.


Das Mittel wird oral als Tablette eingenommen und soll das Haarwachstum innerhalb von 6 Monaten sichtbar verbessern. Dabei greift das Mittel kontinuierlich in den Hormonhaushalt ein, weshalb es auch hier zu möglicherweise starken Nebenwirkungen wie Potenzstörungen oder Depressionen kommen kann.

Behandlung mit Rezilin

Wer die androgenetische Alopezie auf natürliche Weise bekämpfen möchte, ist mit der Rezilin Basilikum Extrakt Haarkur gut beraten. Die pflanzliche Haarkur wurde entwickelt, um nicht krankheitsbedingten Haarausfall einzudämmen sowie die Haargesundheit zu verbessern und so brüchiges, dünnes und trockenes Haar zu verringern. Anders als für die eben genannten Produkte sind für Rezilin keine Nebenwirkungen bekannt.


Das besondere Basilikum-Extrakt kann die 5-alpha-Reduktase hemmen, also das Enzym, das maßgeblich bei der Umwandlung von Testosteron in DHT beteiligt ist. Weitere Inhaltsstoffe wie Koffein und Aloe Vera regen die Durchblutung an und sorgen für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung der Haare und der Kopfhaut.

Low-Level-Lichttherapie (LLLT)

Die Low-Level-Lichttherapie zählt zu den neueren Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit aber noch nicht eingehend untersucht wurde. Vereinzelt verzeichnen Studien ein gutes Ergebnis, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.


Bei der Lichttherapie soll energetisches Laserlicht die körpereigenen Heilungsprozesse stimulieren und den Haarwuchs schonend anregen. In einem Zeitraum von etwa zwei Monaten werden mehrere Anwendungen durchgeführt, um die Regeneration und das Wachstum der Haare nachhaltig zu stärken. Die Ergebnisse sollen dabei langfristig anhalten und lassen sich durch regelmäßige Auffrischungen erhalten.

Therapie mit blutplättchenreichem Plasma (PRP)

Ebenso wie für die LLLT bedarf es auch bei der Therapie mit Plasma weiterer Studien. Im ersten Schritt wird dem Patienten Blut abgenommen und in einem speziellen Verfahren Wachstumsfaktoren aus dem Plasma gewonnen. Diese werden dann direkt in die Kopfhaut gespritzt. Dort soll das Plasma für eine bessere Durchblutung sorgen und so die Haarwurzeln zum Wachstum stimulieren, weshalb die Therapieform vor allem im frühen Stadium des Haarausfalls zu empfehlen ist.


Im Abstand von etwa einem Monat wird die Behandlung dreimal durchgeführt. Danach kann etwa alle sechs Monate eine Auffrischung erfolgen, um die androgenetische Alopezie nachhaltig einzudämmen.

Haartransplantation

Der letzte Ausweg bei einem anlagebedingten Haarausfall ist meistens nur noch eine Haartransplantation. Bei Männern ist diese Behandlungsmethode mittlerweile weit verbreitet, um für volles Haar zu sorgen. Bei Frauen kommt sie eher selten zum Einsatz, kann aber auch durchgeführt werden, falls sich viele kahle Stellen auf dem Kopf befinden und ein großer Leidensdruck herrscht.

Lässt sich androgenetischer Haarausfall bei Frauen stoppen?

Erblich bedingter Haarausfall lässt sich nicht verhindern und wird bei den Betroffenen früher oder später auftreten. Bei Frauen zeigt sich das meist erst mit den Wechseljahren und auch Männer sind nicht zwangsläufig von einer kompletten Glatzenbildung betroffen. Produkte wie Minoxidil oder Rezilin können den Haarverlust stoppen - sofern sie regelmäßig und langfristig angewendet werden.


Sind die Haare einmal ausgefallen, kann meist nur noch eine Haartransplantation dafür sorgen, dass neue Haare nachwachsen. Auch andere, neue Therapiemöglichkeiten wie LLLP oder PRP können eine Verbesserung bewirken. Bislang lässt sich die androgenetische Alopezie jedoch nicht aufhalten oder “heilen”. Wer davon betroffen ist, sollte also möglichst früh handeln, um die Haarlichtung möglichst lang möglichst gering zu halten.

Fazit

Insgesamt lässt sich festhalten, dass genetischer Haarausfall bei Frauen ein häufiges und oft unterschätztes Problem ist, das nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität beeinflussen kann. Die vielfältigen Symptome, von schütterem Haar bis zu deutlich sichtbaren kahlen Stellen, machen es wichtig, frühzeitig zu handeln und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von medikamentösen Ansätzen bis hin zu kosmetischen Maßnahmen und sollten stets individuell auf die Bedürfnisse jeder betroffenen Frau abgestimmt werden. Eine frühzeitige Diagnose und ein umfassendes Verständnis für die genetischen und hormonellen Ursachen sind dabei entscheidend. Es ist ermutigend zu sehen, dass es heutzutage eine Vielzahl von Optionen gibt, die Frauen dabei unterstützen können, den genetisch bedingten Haarausfall erfolgreich zu behandeln und ihr Selbstbewusstsein zurückzugewinnen.


Abschließend bleibt festzuhalten, dass genetischer Haarausfall bei Frauen kein Leiden ist, dem man hilflos ausgeliefert ist. Mit der richtigen Herangehensweise, Unterstützung durch Fachleute und einer individuell angepassten Behandlung können Frauen ihren Haarverlust erfolgreich managen und ihre Lebensqualität wieder verbessern. Im Zweifelsfall sollte man dazu auch immer einen Arzt konsultieren.


Haben Sie Tipps bei erblich bedingtem Haarausfall? Schreiben Sie diese in die Kommentare!


QUELLEN

Autorin Natalja Felsing

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.


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